Grundlagen der Buchhaltung - Fernuni Hagen - Fernstudium4You

In diesem Probe-Video machen wir uns zunächst mit dem Grundbegriff der Bilanz vertraut und schauen uns dazu eine beispielhafte Bilanz an. Danach wollen wir detailliert auf die Bilanzgleichung der Bilanz zu sprechen kommen und die Formel der Bilanzgleichung nach dem Eigenkapital umstellen, um uns zu verdeutlichen, dass es sich bei dem Eigenkapital um eine Residualgröße handelt.

In diesem Probe-Video sehen wir uns an, wie ein T-Konto in der Buchhaltung aufgebaut ist. Nachdem wir uns mit dem T-Konto vertraut gemacht haben, wollen wir auf das Aktivkonto und das Passivkonto zu sprechen kommen. Dabei schauen wir uns an, auf welcher Seite, Soll oder Haben, der Zugang bzw. der Abgang bei Aktiv- und Passivkonten stattfindet.

In diesem Probe-Video vollziehen wir die Durchführung eines Aktivtauschs. Dazu wollen wir zunächst einen beispielhaften Buchungssatz des Aktivtauschs machen und uns die Bewegung auf den einzelnen Konten ansehen. Danach schauen wir uns die Auswirkungen hinsichtlich der Bilanz an. Das Ganze wollen wir für den Passivtausch wiederholen.

In diesem Probe-Video schauen wir uns beispielhafte Geschäftsvorfälle mit mehreren benötigten Buchungssätzen an, wobei wir für jeden Geschäftsvorfall den zusammengesetzten Buchungssatz, als auch den reduzierten Buchungssatz uns anschauen. Nachdem wir uns mit den reduzierten Buchungssätzen vertraut gemacht haben, wollen wir das Thema mit weiteren Geschäftsvorfällen und den dazugehörigen Buchungssätzen vertiefen.

In diesem Probe-Video sprechen wir über die Beziehungen zwischen den Begrifflichkeiten Auszahlung, Ausgabe und Aufwand und worin sich die Begriffe unterscheiden. Dazu schauen wir uns zunächst die Beziehung zwischen Auszahlungen und Ausgaben an, wobei wir die einzelnen zeitlichen Fälle unterscheiden wollen. Die gleiche Vorgehensweise wiederholen wir für die Beziehung zwischen Ausgaben und Aufwendungen.

In diesem Probe-Video beschäftigen wir uns mit den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung, kurz auch GoB genannt. Wir gehen auf den Grundsatz der Wahrheit, den Grundsatz der Klarheit, den Grundsatz der Vorsicht und den Grundsatz der Wirtschaftlichkeit gezielt ein und besprechen, was mit diesen gemeint ist. Danach wollen wir uns noch mit abgeleiteten Sätzen aus den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung vertraut machen.